Käschen zwischen Himmel un Ääd
Am Morgen finde ich eine geheimnisvolle Dose auf der Treppe. Ein Cache „stairway to heaven“?
Von derart hochfliegenden Gedanken inspiriert ergreife ich bei der Runde um Fort Rammekens die Gelegenheit …
… und ein Seil an einem Baum, um meine Kletterkünste zu erproben.
Auf dem weiteren Weg begegne ich einem Hasen, der wie angewurzelt dasitzt und sich tot stellt. Ein Problemhase?
Bei meinen späteren Recherchen stellt sich heraus, dass der arme Kerl bei einem Bogenschießen-Event am Vortag vergessen worden ist – wie so manch andere Hinterlassenschaften, die einen Geocacher schonmal auf die falsche Fährte locken können.
Beim Fort Rammekens ergibt sich die Gelegenheit, dass ich mich in die Sonderführung für eine Schülergruppe einschleichen kann.
Den Crash-Kurs zum U-Boot Kommandanten im Hof des Forts kann ich aus zeitlichen Gründen nicht mitmachen …
… dafür geniesse ich von der Wehrmauer die Aussicht auf die dicken Pötte aus Vlissingen. Da packt mich doch gleich wieder das Fernweh ….
… aber ich komme nur bis zum Tümpel „Westeindse Weel“, wo ich als Teammitglied für das obligatorische Earthcache-Foto herhalten darf.