Rotes Licht
Es ist schrecklich – ein paar Geocacher haben mich auf einem Gleis angekettet. War es das jetzt? Ist es aus mit mir und meinen Reisen? Ich höre schon den Zug kommen ….
Es ist schrecklich – ein paar Geocacher haben mich auf einem Gleis angekettet. War es das jetzt? Ist es aus mit mir und meinen Reisen? Ich höre schon den Zug kommen ….
Heute will ich mal richtig lecker Essen gehen und ich mache mich auf in ein Spezialitätenrestaurant in Wuppertal. Hier werden die Mahlzeiten so frisch zubereitet, wie sonst nirgends. Gut, man muss ein bisschen dafür arbeiten. Aber mein guter Draht zu Katzen verhilft mir sicher dazu, dass ich nichts tun muss und doch etwas für mich abfällt.
Früh am Morgen erwache ich aus einem fiebrigen Traum. Ich träumte von einem Schatz. Im Norden soll er zu finden sein, nicht weit von den alten Steinbrüchen und Kalkgruben. Eine mysteriöse Tagebuchaufzeichnung und eine Skizze sollen mir den Weg weisen.
Gleich am Anfang drehe ich am Rad. Wie geht es weiter?
Ich habe mich in diesen Begriff verliebt, seit ich vor einem Jahr die Ausbildung zum Wupper-Tell gemacht habe. Und so schön wie das klingt, sieht es auch aus.
Mit einem Intensivtraining bereite ich mich auf die heutige Tour durch Remscheider Industriegeschichte vor.
Rosenmontag. Ich habe mich als Vampir verkleidet. Die haben kein Spiegelbild und man kann sie nicht fotografieren
Passend zu meiner Verkleidung begegne ich dem Tod in V, wage mich in die grüne Hölle, wo nur noch Geisterzüge fahren, und treffe mich auf ein Schwätzchen an der Dose eines entfernten Verwandten.
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… und ich ergreife die Flucht. Sengbachtalsperre – da ist es bestimmt schön ruhig heute, sind ja alle beim Burger Karnevalszug. Ja denkste. Der Weg um die Talsperre ist heute die zweitdichtbevölkertste Strecke in Solingen. Und das Gejohle der Jecken schallt auf dem ersten Teilstück bis zu mir hinauf. Aber die Sonne scheint mir warm auf den Pelz, die Runde bietet tolle Aussichten, was will Bär mähr?