Zingend Zand und Marina Port Zélande
Zum Abschied von Zeeland lausche ich am Picknickplatz Zingend Zand den verhalen vertellers, die dort ihre Geschichten erzählen.
Zum Abschied von Zeeland lausche ich am Picknickplatz Zingend Zand den verhalen vertellers, die dort ihre Geschichten erzählen.
„De Reizende Dichters“ haben die passenden Worte für meine heutige Faul-sein-und-genießen-Stimmung.
Die heutige Cache-Tour um und in Oostvoorne ist eine Reise durch den Ferienluxus vergangener Zeiten, zu Lost Places und verlorenen Gegenständen. Sie beginnt auf einem alten Golfplatz, wo ich mich in der Sonne sitzend in Überlegungen verliere, wieviele Golfbälle man in den Teich spielen müsste, damit der Wasserspiegel messbar ansteigt.
Auf dem Weg nach Willemstad besichtige ich die Volkerak Sluizen. Ob der Architekt des Schleusenwärterhäuschens beim Entwurf mein Profil vor Augen hatte?
Die Caches auf der heutigen Tour führen uns zu einigen Gebieten, die mit dem Bau der Deltawerke entstanden sind. Auf dem Aussichtsturm der Krammersluizen pfeift mir der Wind durch den Plüsch und ich muss aufpassen, dass ich nicht über die Brüstung geweht werde. Die Aussicht ist gigantisch und ich bin sprachlos.
Bei ordentlich Wind und heftigem Regen steche ich heute in See zum zweiten Teil der Rondje Goeree, vom binnenhaven Stellendam langs de visafslag über Haavenhoofd, door de duinen zum historisch stadje Goereede.
Die heutige Runde wird die burning feet tour dieses Urlaubs. Also beginnen wir am Besten mal mit Ausruhen auf einer Bank und genießen die Aussicht auf Naturschutzgebiet und Industrie direkt nebeneinander – in Holland geht so etwas.
Auf dem Aussichtsturm von Ouddorp verschaffe ich mir erstmal einen Überblick über das weitere Programm.
Heute geht es beim Cachen weiter mit – Bunkern. Mit einem ganzen Waldgebiet voll, das danach benannt wurde – Bunkerbos. Einige offen und offensichtlich Partyräume der Dorfjugend, einige abgesperrt für Fledermäuse.