Im Park vom Slot Haamstede geht es weiter mit Bunkern. Ich schließe mich spontan einer naturkundlichen Führung durch den Schloßpark an und erfahre einiges über Fledermäuse, Holzwirtschaft und die diversen Bunker im Park. Und das Geheimnis der Walfischflosse am Walvisbunker klärt sich auf.
Wohnbunker
Vorratsbunker
Beim Open Monumentendag habe ich Gelegenheit, Lost Places zu besuchen, in die man normalerweise nicht hineinkommt. Die Tour beginnt beim Hospitaalbunker in Burgh Haamstede.
Hospitaalbunker
Mit Phantasie erkennt man noch das "Rote Kreuz"
Heute hab ich vor dem Wasser kapituliert. Nachdem ich mich für den letzten Cache des heutigen Tages im Recreatiegebied de Punt noch zum Affen gemacht habe …
Muss ich mich für Euch wieder zum Affen machen?
À Mon Plaisir erlebe ich heute im Zukunftswald während der Schatzsuche poetische Momente …
Poesie im Zukunftswald von Schuddebeurs
Schon ist er da, der nächste Regentag. Aber er wird erst so richtig fies am späten Nachmittag. Vorher gibt es noch eine Caching-Tour durch das Krekengebied Ouwerkerk.
Rastplatz am See
Zum Abschluss der heutigen Cache-Tour gibt es noch Aussicht im doppelten Sinn. Am neu angelegten Aussichtspunkt Prunjehil ist die Aussicht auf die Oosterschelde sehr aufschlußreich und liefert gleichzeitig Aussicht auf ein interessantes Programm für den nächsten Regentag.
Aussicht auf die Oosterschelde
Caissons im Wasser - Aussicht auf das Programm für den nächsten Regentag
Die heutige Cache-Tour geht in ein seltsames Gebiet – Zeepeduinen. Oben Naturschutzgebiet, unten Lost Place. Scheint durchzogen zu sein von alten Bunkeranlagen.
Nicht einfach reinlatschen - der höfliche Gast klingelt, bevor ....
Kaum hat der Urlaub begonnen, steht mir das Wasser schon bis zum Hals. Nach sintflutartigem Regen in der Nacht fange ich gleich mit dem passenden Cache zum Thema Wasser an – einem Gezeitenanzeiger.
Mir steht das Wasser bis zum Hals
Es wird Zeit, eine Reise zu unternehmen. Die Wupper-Berge sind toll, aber ich brauche ab und zu mal mehr, äh nee, Meer. Also Tatze raus und auf geht´s Richtung Westen.
Beim Spaziergang am Strand entdecke ich Höhlen des Sandschauflers – ein scheues Wesen, das man nie zu sehen bekommt. Es gräbt lange Gänge tief in die Dünen, die dadurch instabil werden und bei Sturmfluten schonmal weggespült werden. Wenn es beim Graben gestört wird, verliert es gelegentlich kleine blaue Plastikschäufelchen.
Sandschauflerhöhle
Bei „krachtigem“ Wind fliegen die Kite-Surfer und die Möwen tief über den Strand.
Kite-Surfer und Möwen fliegen heute tief
